Dies und das

Ihr habt grade Langeweile und wollt was loswerden oder ihr habt ne Geschichte geschrieben und wollt sie uns zeigen? Nur her damit ^-^

Ich fang mal mit nem Zeitungsartikel den ich mit Jule (Mischter Tuurgaid) und Nori (Elfriede) geschrieben hab xD

17.06.2008
Postbote beißt Schäferhund!

DÖRNACH. Dramatische Ereignisse reißen Dörnach aus seinem Alltagstrott:
Vergangenen Montagabend wurde ein armer, unschuldiger Schäferdog von einem wildgewordenen, tollwütigen Postboten angefallen und fast zu Tode gebissen. Der arme Schäferdog wollte lediglich an dem Postboten schnüffeln, da er ihm sehr seltsam vorkam. Was macht schon ein Postbote abends in Dörnach? Außerdem war dem Schäferdog gerade das Gras ausgegangen und der Postbote roch etwas nach Marihuana.
Als ihn der Postbote energisch zurechtwies, floh der Schäferdog wie von der Tarantel gestochen und stolperte dabei über einen Gullideckel. Der Postbote wusste sich nicht anders zu helfen und spurtete dem Schäferdog rasend vor Wut hinterher. Er machte einen Satz und landete unsanft auf dem Steißbein des armen Dogs.
Da sich der Schäferdog nicht rühren konnte, verbiss sich der Postbote in dessen Nacken und nahm ihn in den Schwitzkasten. Der Postbote würgte den Schäferdog so lange, bis eine wagemutige Taube auf seinem Kopf landete und minutenlang energisch auf seine Nase einhackte, woraufhin der Postbote widerwillig von dem Schäferdog abließ und tränenüberströmt in den Gulli stürzte.
Postbote und Schäferdog liegen nun beide auf der Intensivstation. Es ist nicht sicher ob sie diesen Zwischenfall überleben werden. Auf Anfrage der Staatsanwaltschaft konnte der Schäferdog nur ein ersticktes Wuffen von sich geben. Seinem Rechtsanwalt gegenüber äußerte sich der Postbote, er habe dem Schäferdog lediglich den Nacken lecken wollen.
Die Taube wird derzeit von der Polizei verhört und wird voraussichtlich einen Preis für die Rettung des armen Schäferdogs erhalten.
Mehr zu diesem Vorfall werden Sie in der nächsten Ausgabe lesen können.


Artikel von Nora, Julia und Sakura


Kommentare erwünscht xD

wuoaaaah ich schrei mich weg xDD wie geil is der denn?! *thumbsuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuup*
nya das is ne story da war mir langweilig und ich musste an die elfen denken xDD is nix gutes...

Eis-Mythen oder: Die verlorene Welt

1.)Kapitel: Verschwunden im Eis

,,Man, ist das ein Schneesturm!", bemerkte Shura, während sie vor dem Kamin saß und zeichnete. ,,Stimmt!", antwortete Kora, ,,wahrscheinlich ist es wieder einer dieser
Schneestürme, von denen die alte Schrift erzählt."
Shura: Ein junges Mädchen, das seit ihrer Geburt eine sonderbare Gabe hat: Sie kann Schnee und Eis unter ihre Kontrolle bringen und zu ihrer Vertieidigung nutzen. Noch
weiss sie allerdings nicht, das sie diese Gabe bestitzt. Nur ihre Mutter hatte es angedeutet, als sie starb.
Kora: Die kleinere Schwester von Shura. Sie ist intelligent und hat ihrer Schwester schon oft geholfen, wenn es darum ging, das ihr jemand an den Kragen wollte.
Die Beiden sind Vollwaisen, ständig auf der Hut, nicht von irgendjemandem in das Kinderheim gebracht zu werden. Ihre Mutter starb vor 7 Jahren, als Beide noch nicht viel
von dem Tod verstanden. Wo ihr Vater sich befindet, oder ob er überhaupt noch lebt, wissen sie nicht. Deswegen werden sie von anderen als Vollwaisen bezeichnet,
obwohl sie daran festhalten, das ihr Vater noch irgendwo lebt.
,,Aber sag mal, Kora, wieso glaubst du das es so ein Schneesturm ist?", hakte Shura nach. ,,Naja", sagte Kora, ,,sieh mal: Du erinnerst dich doch bestimmt noch an die Nacht, in
der Papa verschwunden ist. Auch da herrschte genau so ein Schneesturm. Und er sagte doch selbst zu uns: >Hütet euch vor dem Schneesturm der alten Schrift! Sie suchen
nach euch...dieser Sturm kann euch viel Glück bringen, andererseits aber, kann er euch auch zum Verhängnis werden.< Daraus sind wir ja bis heute noch nicht schlüssig geworden, oder?" ,,Nein", gab Shura zu, ,,nichtmals du mit deinem Wissen hast herausfinden können, was Vater uns damit sagen wollte...aber Moment mal..."
,,Was ist los?", fragte Kora besorgt, ,,hast du etwas?" ,,Nein nein, es ist alles ein Ordnung. Ich dachte nur gerade, warum wir nicht selber herausfinden, was er meinte? Warum
gehen wir nicht einfach hinaus in diesen Schneesturm, zu dem Platz, an dem Vater zuletzt gesehen wurde?" ,,Meinst du etwa...", fragte Kora vorsichtig. ,,Ja, ich meine den
Platz, von dem die Leute sagen, das dort vor Urzeiten ein Portal in die Welt der Elfen bestand. Es könnte doch gut möglich sein, das dieses Tor immernoch besteht, aber sich nur bei
diesen Schneestürmen öffnet? Das könnte doch erklären..." ,,...wo Papa damals hingekommen ist.", beendete Kora den Satz, ,,...Das könnte gut möglich sein!" ,,Dann lass es uns herausfinden. Pack deine wichtigsten Sachen ein und lass uns gehen. Vielleicht lebt Vater ja doch noch..."

***

In der Zwischenzeit...
,,Was ist los? Warum sucht ihr mich um diese Zeit noch auf?" ,,Ich bedaure, euch zu stören, Herrin. Doch die Kinder bemerkten, das ihr Vater hier ist." ,,So, sie haben es also endlich bemerkt..." ,,Endlich?" ,,Xeron! Sorge dafür, dass sie, wenn sie tatsächlich das Tor öffnen, zu mir kommen." ,,Wie ihr wünscht, Herrin!"



also das ist niiiichts gutes wie gesagt, mir war langweilig und wenn ich was schreibe wenn mir langweilig is kommt schlechtes raus^.^

ich find die story an sich garnich so schlecht wie du tust fin
ich könnt ja jetz meine 20 seiten lange geschichte reinstellen oder meine andere geschichte "die unsäglichen", aber das lass ich jetz, das is viel zu lang alles xD
dafür stell ich nen paar texte rein die ich hin un wieder schreib wenns mir richtig scheisse geht
der zweite text "so nah und doch so fern" is mein lieblingstext, da gehts um einen in den ich mal verknallt war, der is in meiner paraklasse......
und im ersten text gehts um ne person die mir sehr wichtig is und die leider viel zu weit weg wohnt


Nur du

Nun liege ich wieder hier und denke an dich.
Die Sehnsucht ist so groß, in Träumen schon tausend mal gespürt.
Hab in meinem Kopf nur einen Gedanken, denk von morgens bis abends und im Schlaf nur an dich.
Der Gedanke an dich lässt mein Herz höher schlagen, lässt es fast zerspringen vor Glück.
Doch dann jedes Mal der Schock: Du bist nicht hier, bist viel zu weit weg.
Der Gedanke lässt mein Herz jedes Mal zerbrechen, ich vermisse dich mein Schatz.
Du sagtest du würdest ewig auf mich warten, es würde sich lohnen, in zwei Jahren dann wäre unsere Zeit gekommen,
doch immer ist die Sehnsucht nach dir so groß, ich versuche mich abzulenken, nicht an die Entfernung zu denken, an die klaffende Wunde in meinem Herzen, doch die Gedanken kreisen nur um dich.
Was hast du mit mir angestellt?
Hast mich verzaubert wie noch niemand zuvor, hast dich in meinem Herzen eingenistet, wirst immer einen warmen Platz dort haben.
Und wieder kreisen meine Gedanken, kreisen nur um dich, kann deine zarten Berührungen spüren, dein Gesicht nah bei meinem sehen, deine Stimme in mein Ohr flüstern hören, deinen warmen Atem auf meinem Gesicht fühlen.
Noch nie vor dir gestanden, noch nie in deine stahlblauen Augen gesehen, noch nie eine Berührung gespürt, wie kann das sein?
In meinen Träumen scheinst du so nah, wenn ich wach bin so weit entfernt.
Jeden Tag muss ich ohne dich leben. Warum?
Wie soll ich ohne mein Ein und Alles überleben?
Jeden Tag verstecke ich meine Trauer, scherze um von meiner Sehnsucht nach dir abzulenken, tu als ob ich dich längst vergessen hätte, aber, mein Schatz, du wirst immer in meinen Gedanken sein.
Jeden Tag, so scheint es mir, frage ich meinen Vater wann ich endlich zu dir kann, mein Verlangen ist so groß, dich zu fühlen, dich zu halten, deine Lippen auf meinen zu fühlen, deine Hand in meiner zu spüren, in dein Gesicht zu sehen, dir von Angesicht zu Angesicht zu sagen wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich vermisse, dass ich nicht ohne dich leben kann, doch ich kann es nicht, zu weit weg, zu sehr von mir entfernt, doch im Herzen verbunden.
Würde am Liebsten nurnoch schlafen, nurnoch träumen.
In den Träumen so nah, im Wachen so fern.
Sag mir: Wie kann das sein? Weshalb muss das nur uns geschehen?
Egal wohin ich blicke, ich sehe glückliche Paare, würde mich am liebsten abwenden, am liebsten flüchten, doch ich bin gefangen. Gefangen in dieser Welt, scheine der einzigste unglückliche Mensch zu sein.
Verrate mir mein Schatz: Denkst du an mich? Träumst du von mir? Sehnst du dich so sehr nach mir wie ich mich nach dir? Willst du mich genauso sehr halten wie ich dich halten will? Ist dein Verlangen genauso groß? Verrate mir mein Liebling: Liebst du mich so wie du immer behauptest, oder ist das nur Gerede?
Es tut mir Leid, doch ich muss das einfach wissen, denn meine Liebe ist echt, ist stark und wird so schnell nicht verblassen.
Ich will doch nur eins: Mit dir zusammen sein, dich halten und dir sagen wie sehr ich dich liebe.
Du bist mein Ein und Alles, mein Leben. Ich liebe dich.
By Saku (2007)


So nah und doch so fern

Ich sah dich jeden Tag,
war verknallt, gleich von Anfang an,
du sahst nur eine Freundin in mir,
ich dachte immer: Was soll’s, wird schon werden.
Was daraus geworden ist, das sieht man jetzt...

Ich sehe dich immer noch jeden Tag,
beobachte dich von Fernem,
du schaust zurück und scheinst mich zu betrachten, doch...
keine Worte verlassen unsere Münder,
kein Gruß entweicht unseren Kehlen,
nur Blicke... geschaffen um Blicke zu bleiben...

An manchen Tagen will ich meinen Mut zusammennehmen und zu dir gehen,
die Sache, die passiert ist, aus der Welt schaffen,
endlich mit dir reden können,
endlich mit dir lachen können.
Tausend Briefe schreib ich dir,
keiner je abgeschickt... keiner je überreicht...

Träume fast jede Nacht von dir,
wohl in dem Wissen, dass wir wahrscheinlich nie wieder ein Wort miteinander wechseln werden,
Behaupte, ich will dich nie wieder sehen, nie wieder etwas mit dir zu tun haben,
doch... die Realität sieht anders aus,
jeden Tag halte ich Ausschau nach dir,
freue mich innerlich wenn ich dich sehe, nach außen hin scheine ich geekelt zu sein,
scheine dich vergessen zu haben, aber... ach... du willst mir nicht aus dem Kopf.

Drum höre mich an: Was ist nur los mit uns beiden?
Weshalb können wir uns nicht wie normale Menschen unterhalten?
Wieso kann ich nicht einfach zu dir gehen und dich begrüßen?
Wieso immer dieses Getue?
Warum ? Ich verstehe es einfach nicht...

Versuche mich jeden Tag abzulenken,
verbringe Stunden vor dem PC um dich aus meinen Gedanken zu scheuchen,
chatte mit tausenden Menschen, an die ich mich am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann,
doch immer kehren meine Gedanken zurück zu dir,
will verstehen, was geschehen ist,
warum ist unsere Freundschaft zerbrochen?
Was habe ich falsch gemacht?
Kann das je wieder anders sein?

Meine Freunde raten mir, dich zu vergessen,
„Es gibt so viele Menschen, die dich so lieben und schätzen, wie du bist, vergiss ihn!“
Das sind die Worte meines Bruders, meiner Freunde,
ich will die Ratschläge befolgen, versuche es zumindest.
Doch... immer kehren meine Gedanken zurück zu dir, meine Augen schweifen über die Menge,
versuchen einen Blick auf dich zu erhaschen, nur um sich dann wieder abzuwenden.

Manchmal stehst du plötzlich vor mir, lächelst mich an, sagst „Hi!“
Mein Herz springt vor Freude, ich grinse, grüße zurück,
Minuten später dann nenne ich mich selbst Dummkopf,
ich wollte dich doch vergessen.
Warum?
Warum dieses Getue?
Wieso können wir uns nicht ganz normal unterhalten?
Weshalb können wir uns nicht grüßen?
Warum? Ich verstehe es nicht...
Wird es je wieder normal sein zwischen uns?
Ich hoffe es, und dann doch wieder nicht.

Erkläre mir wieso. Wieso liebe ich dich nicht mehr aber verhalte mich noch immer so?
Sag mir warum. Sag mir warum ich dich immer sehen will, nur um mich dann anscheinend geekelt abzuwenden?
Ich frage mich weshalb. Weshalb konnte es nur so weit kommen?
Gib mir doch nur ein Zeichen...
Magst du mich? Liebst du mich? Willst du mich? Hasst du mich?
Gib mir nur ein Zeichen... Nur ein Einziges...

By Saku (2007)


Heartbreak

Can a heart break a several times?
Yes it can. Look at these pieces.
This supposed to be my heart…

By Saku (2008)


Give me wings…

Please give me wings to fly…
How can you watch this happen? Let my fly away. Give me wings…

By Saku (2008)


jaja das warn nen paar, sin nich alle, hab noch viel mehr
wer meine geschichten mal lesen will, einfach nur bescheid sagen x3
kommentare sind gerne erwünscht

hab die alle glesen...soooo schön x.x
und der zweite...nein fin jetz nich wieer heulen...der passt irgendwie so...nich alles aber der großteil...määäh ich werd hier noch mal verrückt *auf's bett schmeiss und heul*

ach finnipuuups *in arm nehm* nich weinen sonst fang ich auch noch an hier

sry saku...
das musste mal von der seele geschrieben werden x.x kommetare = gerne, rechtschreibfehler = fehl am platze...

Warum?

Was ist das? Ich drehe mich um...wieder deine Stimme, dein Gesicht...nur du.
Manchmal will ich wissen, warum?
Warum fesselst du mich so?
Warum quälst du mich so?
Warum kann ich nicht mit dir reden?
Und wieder: nur du. In jeder Nacht wieder...
ich träume...nur von dir.
Will dich bei mir haben, dich bei mir wissen.
Will wissen, dass du für mich da bist, immer auf mich aufpassen wirst.

Und doch...du scheinst mich nicht zu beachten.
Ich scheine für dich einfach Luft zu sein.
Dann ist da sie...sie, die dich nie allein lässt, immer um dich rum ist - warum?
Liebt sie dich auch? Was will sie von dir?
Und dir scheint es zu gefallen...
Liebst du sie auch?
Es quält mich...

Wünsche mir immer, dass du bei mir bist, dass ich nicht alleine dasitzen würde...
aber du bist nicht hier.
Fast jeden Tag sehe ich dich, bin immer in deiner Nähe und doch,
für mich bist du unerreichbar.
Wenn du wüsstest, wie viele Nächte ich wachliege,
mit roten, verweinten Augen,
weil ich wieder nur von dir geträumt habe,
doch du warst nie allein.
Immer war sie da, und immer wart ihr glücklich...warum?

Doch, machmal, in einzelnen, seltenen Träumen, da ist sie nicht da,
da bist nur du...
und wieder schaust du mich an,
und deine Augen zeigen Wärme...schauen tief in mich hinein,
als wollen sie mir sagen:
Komm her, ich will dich nie wieder alleine lassen,
will dich immer lieben...
Warum kann das einfach nicht so sein?
Verrate es mir...hasst du mich?
Ich weiss nicht mehr weiter.
Denn ich, ich...

oooooh finnilein der text is so schön *schnief*
der letzte abschnitt is besonders schön T___T genau so gings mir als ich noch in *zensiert* verknallt war und da immer seine beste freundin um ihn rumgeheizt is un ihn umarmt hat T_______T
*knuddel*

*reinkuschel*...oO" jetzt gleicht dein pulli einem lebenden taschentuch...*heul*...

macht doch nix fin x3
*taschenruch geb* *weiterknuddelz* die sommerferien hälst du schon durch, ich bin ja da und kiesele auch

jaw...*reinschniiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeef* und außerdem treffen wa uns ja noch alle düsseldorf^^...wird schon schiefgehen...außer in den nächten vllt....^.^

da bist nur du...
und wieder schaust du mich an,
und deine Augen zeigen Wärme...schauen tief in mich hinein,
als wollen sie mir sagen:
Komm her, ich will dich nie wieder alleine lassen,
will dich immer lieben...

das find ich besonders schön... das zeigt einfach alles, da sind alle deine gefühle für ihn drinne find ich... außerdem gehts mir ja manchmal auch so ^^

jaww...T_T...ich würde so gerne bei ihm sein...

wär auch gern bei meinem krümelmonster

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

gerro mach hier mal nen paar kommentare, fin un ich sin hier die einzigen xD

stimmt ^.^/) los gehts gerro^^

go gerro, go gerro xD alors, vitevite!!! xD

ich sag lieber nix dazu... sonst zerstör ich ein weltbild, das für euch langsam einbrechen muss...

hmm wenns um eigene zitate geht:

Gerro Den schrieb:
i need to forget what i don't want to
(http://fist-server.de/ unter profile unten links)

höh oO kay xD kA was du meinst^^

ach gerro mein weltbild is eh schon zerstört

meins sowieso

hm na dann... super-depri-phase weil die welt nicht schön ist

voll ins schwarze^^du hasts erfasst gerro ^.^

HAB BISHER NOCH KEINEN TITEL...

Prolog

Der Wind wehte durch ihr Haar, spielte mit ihren wunderschönen Locken die ich so sehr an ihr liebte. Sie sah genau so aus wie an jenem Tag als ich sie getroffen hatte. So wunderschön und unschuldig wie ein scheues Reh. Aber dieses Mal war alles ganz anders. Eine Wolke verdeckte den Mond und ich konnte ihr wunderschönes Gesicht nicht mehr erkennen. Alles Licht schien von der Straße verschwunden und ich weigerte mich zu blinzeln und sie so womöglich für immer aus den Augen zu verlieren. Es konnte jeden Moment passieren. Jetzt oder auch erst in fünf Minuten. Was ging wohl jetzt in ihrem Kopf vor? War sie traurig? Hatte sie Angst? Oder würde sie es sich auch noch einmal anders überlegen? Wohl eher nicht. Wie gerne würde ich zu ihr eilen und sie in die Arme nehmen wie ich es immer getan hatte als sie traurig war. Wie gerne würde ich mein Gesicht in ihren Locken verbergen und mit ihr einfach nur da stehen und warten bis alles wieder gut wäre. Doch ich konnte nicht. Es würde alles nur noch viel schlimmer machen. Ein kühler Windstoß huschte erneut durch die enge Straße und es schien mir als würde er all meine Hoffnung mit sich davon tragen. Ein letztes Mal noch riss die Wolkendecke auf und ich könnte sie wieder sehen, sah wie ihr langsam die Tränen über ihr bezauberndes Gesicht hinunter rannen und zu Boden fielen. Und plötzlich geschah es! Ich wollte sie aufhalten doch war ich wie gelähmt. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte mich einfach nicht bewegen. Wie ein Stein fiel sie und das Wasser des Flusses schlug über ihr zusammen. Sie war gesprungen – und ich war schuld daran.





Kapitel 1

Schweißgebadet wachte ich auf. Noch immer hallten das Platschen des Flusses und ihr stummer Schrei in meine Ohren. Wo war ich? Mein Blick wanderte von der einen Wand mit den vollen Bücherregalen, zur anderen Wand die schon seit so vielen Jahren kahl war und blieb zuletzt an der Zimmerdecke über mir stehen. Es dauerte einen Moment bis ich bemerkte, dass ich in meinem eigenen Bett lag. Ich war schuld! Der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los, kreiste in meinem Kopf und schien meine Gedanken voll und ganz einzunehmen. Mühsam setzte ich mich auf. Erst jetzt bemerkte ich dass ich sowohl mein Kissen als auch meine Decke aus dem Bett geschleudert hatte. Kein Wunder hatte ich mich nicht sofort zurechtgefunden. So hatte ich ja noch nie im Bett gelegen. Aber warum waren diese Träume wieder da? Ich dachte ich hätte sie endlich verdrängt. Ich stand auf, stieg über mein Kissen und wollte es mitsamt meiner Decke wieder zurück ins Bett werfen, doch so weit kam es erst gar nicht. Mein Kalender viel mir ins Auge und irgendetwas war komisch daran. Zwar wusste ich nicht sofort was, hatte es wohl mit diesem seltsamen Traum zu tun? Ich ließ alles fallen und ging darauf zu. 24. 5. – Ich wusste es hatte was zu bedeuten, aber was? Hatte heute etwa jemand Geburtstag? Nein. Da war ich mir ganz sicher, so viele Leute kannte ich ja nicht. Ein wichtiger Termin? Wohl eher nicht. Aber so sehr ich mich auch anstrengte es wollte mir einfach nicht einfallen. Und als ich mich schon wieder umdrehen und all diese komischen Vorfälle so früh am Morgen verdrängen wollte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Warum war ich da nicht gleich darauf gekommen? Ich lief zurück, nur um mich noch einmal davon zu vergewissern, dass ich auch das Datum richtig gelesen hatte. 24. 5. Es stimmte. Es war ihr Tag. Genau heute vor 7 Jahren war sie gesprungen und ich hatte sie für immer verloren. Verdammt! Warum war dieser Traum denn wieder gekommen? Ging das jetzt alles wieder von vorne los? So wie früher? Diese verdammten Träume hatten mich doch damals schon Jahre lang heimgesucht, Nacht für Nacht. Bis ich krank wurde, weil ich nicht mehr geschlafen hatte vor lauter Angst. Doch plötzlich waren sie nicht mehr da. Ich konnte endlich wieder schlafen, wurde sogar wieder gesund aber ich hätte nie daran gedacht, dass diese schrecklichen Bilder jemals wieder in meinen Kopf zurückkehren würden. Ich will nicht, dass das alles wieder von vorne anfängt! Das werde ich nicht noch einmal durchhalten können. Nicht, nach all dem was ich durchgemacht hatte. Wie ein Sack, dem man einen kleinen Schubs gegeben hatte, ließ ich mich gegen die Wand fallen und sank langsam zu Boden. Ich war schuld! Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit in der ich einfach nur hier unten auf dem Boden saß und an die kahle Wand starrte an der einst ihr wunderschönes Bild hing. Früher konnte ich es einfach nicht mehr ertragen es jeden Tag zu sehen. Jeden Tag dadurch an meine schlimme Tat erinnert zu werden. Sogar ihre Augen, der Blick wie sie mich Tag täglich beobachtet hatte, hatten mir Angst gemacht. Einst hatte ich diesen Blick geliebt. Mehr als alles andere auf dieser Welt aber es war wie eine Qual es jeden Tag anzusehen und sich eingestehen zu müssen, selbst an dem Tod eines Menschen schuld zu sein, den man geliebt hat. Also nahm ich es ab und verbrannte es. Es nur zu verstecken, wie etwa auf dem Dachboden oder im Keller, hätte meiner Meinung nach nicht gereicht. Sie wäre stets bei mir gewesen und hätte mich mit ihren tiefblauen Augen verfolgt. Auch dieses Blau hatte ich einst geliebt. Ihre Augen hatten immer diese Wärme ausgestrahlt. Aber nach dieser Nacht war diese wunderbare Wärme verschwunden und ihre Augen waren kalt, genauso kalt wie das Wasser, das sie für immer verschlungen hatte. Es zu verbrennen war also die einzige Möglichkeit gewesen – so dachte ich zumindest, doch an diesem Tag fingen diese schrecklichen Träume an und krochen jede Nacht in mich hinein.
Das Telefon ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Schnell eilte ich hinüber und hob den Hörer ab.

Fortsetzung folgt...

voll toll kiesele, voll fesselnd und spannend
wär meine geschichte nich so arschlang würd ich se reinposten x3